Wer ein Büro für seine oder ihre Tagesgeschäfte braucht, hat mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Daher ist es eine gute Idee, die wichtigsten Unterschiede zwischen der Anmietung von Service-Büros, verwalteten und konventionellen Büros zu verstehen.
Konventionelle Büros
Konventionelle Büros mietest Du zu einem bestimmten Preis pro Quadratmeter. Du brauchst einen Vertrag und oft fallen zusätzliche Kosten an. Bei der Planung Deines Budgets berücksichtigst Du Variablen wie IT-Service, Kommunikationsausstattung und Mobiliar. Wir müssen aber erwähnen, dass die Preise für Pacht und Miete in Abhängigkeit vom betreffenden Grundbesitzer oder Eigentümer mitunter auch flexibel sind.
Service-Büros
Du liest auch oft den Begriff „gebrauchsfertige“ Büros. Service-Immobilien sind mit allen notwendigen Einrichtungen wie Mobiliar, Computern und der entsprechenden IT-Infrastruktur ausgestattet. Die Verträge sind oft ziemlich flexibel. Sie sind so ausgestellt, dass sie einen Bedarf über Monate oder sogar Jahre hinweg abdecken. Bei einem Service-Büro hast Du wenige zusätzliche Vorlaufkosten. Daher ist dies oft eine kluge Entscheidung für Firmen mit einem knappen Budget.
Verwaltete Büros
Verwaltete Büros sind wie eine Mischung aus den beiden vorherigen Optionen. Sie bieten zwar ein hohes Maß an logistischer Flexibilität, die Pachtverträge jedoch sind nicht annähernd so kompliziert. Außerdem bieten viele verwaltete Büros maßgeschneiderte Dienste für die Ansprüche des Unternehmens an, zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von Schreibtischen oder interne VoIP-Lösungen. Diese Räumlichkeiten passen oft zu kleinen bis mittelgroßen Unternehmen, die den Umfang ihrer Tätigkeiten erweitern wollen, ohne dass ein langfristiger Vertrag sie behindert.
Wie Du siehst, bringt jede dieser Optionen ihre ganz eigenen Vorzüge mit sich. Deswegen recherchierst Du am besten weiter, damit Du herausfindest, welche die passendste Lösung für Deine Ansprüche ist!