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Home Marketing & Tech E-commerce

Google Shopping – eine Einführung

by Inside Network
Februar 9, 2020
in E-commerce, Marketing & Tech, Werbung
big office space

Als vorausschauender Betreiber eines E-Commerce-Start-ups weißt Du, wie wichtig es ist, Besucher in Deinen Shop zu bekommen und die Menschen dazu zu bringen, ihre Aufmerksamkeit Deinen Produkten zu widmen. Dies erfolgreich zu tun, ist nicht einfach, aber Google Shopping ist dafür ein hilfreiches Werkzeug mit riesiger Reichweite. Jeder, der bei Google nach Artikeln sucht, wird dabei auf die Produkt-Listings von Google Shopping stoßen. Produkte dort gelistet zu haben, kann jede Menge Traffic generieren – und möglicherweise auch für mehr Umsatz sorgen.

Was ist Google Shopping?

Google Shopping ist die Google-Suche angewandt auf Produkte. Wenn man auf Google nach Produkten sucht, bekommt man die typische Liste der Suchergebnisse mit den Links zu den Webseiten, die dieses Produkt verkaufen. Aber man bekommt auch eine Leiste oberhalb der Suchergebnisse, in der Listings für dieses Produkt von verschiedenen Shops angezeigt werden.

Die Suchergebnisse von Google Shopping ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich als normale Suchergebnisse, weil sie ein Bild und den Preis des Produkts enthalten. Du kannst die Ergebnisse auch sehen, wenn Du die Kategorie ‚Shopping‘ bei der Suche auf Google benutzt. Diese Ergebnisse haben nicht nur direkte Links zum Produkt, sondern sie zeigen auch einen Bewertungs-Score, wenn der Shop über genügend Bewertungen bei Google Shopping verfügt. Zusätzlich zu den bekannten textbasierten Suchergebnissen ergibt sich so eine hervorragende Möglichkeit, potenzielle Kunden anzuziehen.

Wie funktioniert das?

Für Google Shopping wird ein Nutzerkonto für Google Business benötigt und man muss das Listing von Produkten bezahlen. Dies läuft jedoch separat über Google Ads.

Für Google Shopping wird die Übermittlung von Daten in einem sehr speziellen Format verlangt. Das geschieht entweder in Gestalt einer einzigen, riesigen Datei, die sich auf Deiner Website befindet und alle Deine Produkte enthält oder, wenn Deine Seiten gut indexiert sind, kannst Du diese Informationen auch auf den jeweiligen Produktseiten aufführen. Google holt sie sich dann von dort.

Was wird benötigt, um Produkte gelistet zu bekommen?

Das verlangte Dateiformat ist ein sehr technisches, aber wenn Du bereits eine erprobte E-Commerce-Software am Laufen hast, stehen die Chancen gut, dass dieses Format bereits unterstützt wird. Wer eine individuelle Software betreibt, wird einen Entwickler kontaktieren müssen, der dabei hilft, die Produktinformationen so darzustellen, dass Google Shopping sie versteht.

Google Shopping benötigt bestimmte Daten für alle Produkte und zusätzliche Daten für spezielle Artikel. Es ist wichtig, dass Deine Produktdaten korrekt sind. Für Produkte, die physisch verschickt werden, braucht Google Shopping zum Beispiel die Höhen- und Längenangaben und die Angabe, ob das britische oder das metrische System für die Maßangaben benutzt wird. Einige Kategorien verlangen Altersvorgaben, Informationen zu Farben, genutzten Materialien, Herkunftsländern und so weiter.

Google Shopping stellt Dir dazu ein Validierungstool für Deine Listings zur Verfügung. Dieses wird Dir die Listings markieren, die ungültig sind und nicht dargestellt werden. Es zeigt Dir, was falsch ist und was verändert werden muss, um die Produkte gelistet zu bekommen.

Lohnt sich das für meinen Shop?

Ob sich Google Shopping für Deinen Shop lohnt, hängt sehr davon ab, welche Produkte Dein Shop verkauft und an welche Kundschaft er sich richtet. Google Shopping funktioniert besonders gut für Markenartikel. Es baut auf den Suchergebnissen auf. Wenn Nutzer nach einem Produkt bei Google suchen, dann besteht eine gute Chance, dass ihnen Dein Produktlisting auf der ersten Seite der Suchergebnisse angezeigt wird.

Es ist weniger nützlich für Dienstleistungsangebote, schwer auffindbare oder stark individualisierte Produkte. Wenn Du nicht weißt, welche Art von Suchanfragen die Leute benutzen, um Deine Produkte zu finden, dann wirst Du es schwer haben, die richtigen Nutzergruppen anzusprechen und mit Google Shopping erfolgreich zu sein.

Deine Seite sollte sehr gut suchmaschinenoptimiert sein, damit Du die besten Ergebnisse mit Google Shopping erzielst. Am besten nutzt man es parallel zu anderen Marketingtools wie Google Ads, um mehr Traffic anzuziehen und mehr Nutzer dazu zu bringen, Deine Produktlistings anzusehen. Wie gut Google Shopping für Dich funktioniert, hängt davon ab, wie gut Deine Produkte in der Suche auffindbar sind und wie gut Du darin bist, auf die richtigen Keywords zu zielen.

Tags: GoogleLeitfadenMarkeSEASoftwareStartup & ScaleupTargeting

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